tag:blogger.com,1999:blog-4622888414674035074.post6744526013887020126..comments2024-02-23T09:18:42.415+01:00Comments on Texter gesucht: Kreative über 40.Zschalerhttp://www.blogger.com/profile/12549219410270283753noreply@blogger.comBlogger7125tag:blogger.com,1999:blog-4622888414674035074.post-89328082032854944662009-01-30T00:46:00.000+01:002009-01-30T00:46:00.000+01:00Gelesen und gefreut. ;-)LutzGelesen und gefreut. ;-)<BR/><BR/>LutzAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4622888414674035074.post-24952276672949496512009-01-27T16:00:00.000+01:002009-01-27T16:00:00.000+01:00Stimmt, der Krempl ist ein Maniac. Falls Du dies l...Stimmt, der Krempl ist ein Maniac. Falls Du dies liest, besten Gruß, Johannes.milchsaeurehttps://www.blogger.com/profile/05345791024013895403noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4622888414674035074.post-42547847367137061582009-01-27T15:23:00.000+01:002009-01-27T15:23:00.000+01:00Ich lese das hier sehr gerne, aber ihr Lieben, Ihr...Ich lese das hier sehr gerne, aber ihr Lieben, Ihr seht das immer sehr aus der Sicht der großen Agenturen.<BR/><BR/>In einer regionalen Agentur gibt es den GF, den Konzeptioner und Texter, die Grafikerin Nr.1 und Nr.2 und das Organisationsmädel. Und hier wird man nicht scheel angesehen, wenn man die 40 streift (dort bin ich zwar noch nicht, aber ich schätze es so ein), sondern es geht nur um die Aufgabe an sich, die man gut zu erledigen hat. Das scheint mir dann eher ein "englisches Verhältnis" zu sein. Der Schrei nach Jugend ist nicht so sehr zu hören, denn (man nehme es mir nicht übel) der Jugend-Hype auf beiden Seiten ist nicht so ausgeprägt. Soll heißen: für junges Blut ist es nicht sonderlich hip, in einer kleinen Agentur zu sein, sondern in einer namhaften. Und die Großen lassen gerne Jungblut ihre Gänge entlang galoppieren, um sich (nach außen und innen) den Wind von Hipness und "In-touch-with-the-scene" zu erhalten. Ein Eindruck, der bei Kunden von mittelständischen oder kleineren Agenturen zur unausgesprochenen Frage führen würde: Sind die seriös und beständig genug für meine Aufgaben? <BR/><BR/>Ich weiß, das ist ein wenig polarisierend, aber die Richtung stimmt in jedem Fall. Soll heißen: über 40 und NICHT GF in kleineren Agenturen geht eher als in großen. <BR/> <BR/>Doch gibt es hier eine andere Problematik, nämlich die der Gehaltsstufe. Das Gehalt eines guten Texters in einer großen Agentur erreicht ein guter Texter in einer kleineren Agentur nicht. Sprich, es gibt eine Obergrenze, welche perspektivisch möglicherweise nicht genug ist, eine Familie gut zu führen. Folge: der gute Texter aus der kleinen Agentur sucht sich ein ergänzendes Freelancerverhältnis. Und bewegt sich damit in beiden Welten. Auch ein seltsamer Hybridzustand. Für mich jedenfalls. <BR/><BR/>Zum Thema Überzeugungstäter: <BR/> <BR/>Ich habe bei Ogily zwei Überzeugungstäter in Sachen Werbung kennengelernt, Johannes Krempl und Delle Krause. Und vor allem Delle hat mich beeindruckt, da er ein selbstverständliches Feuer für gute Kommunikation in sich hat. Und diese Menschen halten sich oben, da spielt Alter keine Rolle. <BR/><BR/>Grüße, <BR/><BR/>LutzAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4622888414674035074.post-2265648684538387772009-01-27T09:19:00.000+01:002009-01-27T09:19:00.000+01:00@anonym-texterwerdegang: Meinen Weg in und durch d...@anonym-texterwerdegang: Meinen Weg in und durch die Werbung findest du im September 2008 unter folgendem Beitrag: http://textergesucht.blogspot.com/2008/09/ich-htte-mich-selbst-nie-eingestellt.html<BR/><BR/>@anonym-texterkarriere: Was deine zwei "Karrieretypen" angeht, so liegst du da auf der Zwölf. <BR/><BR/>Es gibt die Überzeugungstäter. Die Leute, die in der Werbung ihre Erfüllung gefunden haben und jeden Tag aufstehen, um mit ungebrochener Leidenschaft neue ungewöhnliche Ideen an die Öffentlichkeit zu bringen. Jean-Remy ist ein Prototyp davon.<BR/><BR/>Und es gibt die Kreativ-Pragmatiker, die eigentlich immer etwas Anderes machen wollten, es sich aber in der Werbung ganz komfortabel eingerichtet haben und jetzt so mehr recht als schlecht durch ihre Karriere surfen. Und entsprechende Arbeit abliefern. <BR/><BR/>Letzteres wäre für mich undenkbar und unerträglich. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.<BR/><BR/>Richtig erfolgreich ist nur die erste Kategorie. <BR/><BR/>Erfolgreich heisst dabei nicht unbedingt, sie werden GF oder Agenturinhaber, sondern sie machen einfach kontinuierlich gutes Zeug und haben Freude daran.<BR/><BR/>Bedenke: du verbringst mit deinem Job mehr Zeit als mit deiner Frau und deinen KIndern.Zschalerhttps://www.blogger.com/profile/12549219410270283753noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4622888414674035074.post-40945370824347245072009-01-26T22:14:00.000+01:002009-01-26T22:14:00.000+01:00du hast doch in deiner karriere dutzende texter ke...du hast doch in deiner karriere dutzende texter kennen gelernt... wenn dich mal zurück lehnst und dir ein paar von den damen und herren in erinnerung rufst - was ist aus denen so geworden? <BR/><BR/>ich habe bis jetzt mit zwei arten von cds zu tun gehabt. die einen hatten sich ein paar jahre rein gehängt - bis sie es "geschafft" haben. und dann war die luft raus. und dann gibts die, die immer noch heiss sind. und mit denen machts spass...<BR/><BR/>täuscht der eindruck, oder überwiegt in deutschland einfach oft der karrieregedanke? ist das vielleicht auch der grund, weshalb die kreation hierzulande nicht über in gewisses niveau kommt?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4622888414674035074.post-43140761509488764122009-01-26T16:43:00.000+01:002009-01-26T16:43:00.000+01:00Wie war eigentlich dein Texterwerdegang?Wie war eigentlich dein Texterwerdegang?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4622888414674035074.post-25427310647429718582009-01-26T15:57:00.000+01:002009-01-26T15:57:00.000+01:00Ich habe schon mal von einem Fall gehört, wo jeman...Ich habe schon mal von einem Fall gehört, wo jemand zum CD befördert wurde, sich danach aber hat zurückstufen lassen, um wieder mehr Zeit für Ideen zu haben.<BR/> <BR/>Scheint aber die Ausnahme zu sein. Aber warum soll man denn auf der Karriereleiter höher steigen, wenn man sich auf seiner Sprosse sauwohl fühlt?Anonymousnoreply@blogger.com